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FCM-µC
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Der FCM-µC eignet sich für Mikrocontroller, bei denen ein
C-Compiler zur Verfügung steht. Im Gegensatz zum FCM-Standard handelt
es sich bei dem hier erzeugten Quellcode um einen 8 Bit Integer-C-Code,
durch den die Resourcen kleinerer Systeme effizienter ausgenutzt werden
können. Mit PCode-Unterstützung, Online-Monitorschnittstelle und
Selbstlernkomponente.
Im Hinblick auf eine Optimierung des erzeugten Quellcodes wurde die Zahl
der maximal möglichen Eingänge, Ausgänge und Regeln gegenüber der
Standardversion eingeschränkt, so daß die Komplexität der
implementierbaren Fuzzy-Controller durch folgende Angaben
charakterisiert wird:
- Bis zu 8 Eingangsvariablen,
- bis zu 4 Ausgangsvariablen,
- bis zu 7 Attribute (Terme) pro Variable;
- Zugehörigkeitsfunktionen der Eingangsvariablen: 4 Typen wählbar
(Lambda-, Pi-, S- und Z-Form, je nach Kurventyp bis
zu vier Stützstellen frei definierbar),
- Zugehörigkeitsfunktionen der Ausgangsvariablen: Singletons;
- Wertebereich der Variablen (Intervallgrenzen): frei
definierbar (innerhalb des Floating Point-Zahlenbereiches),
- Variablenauflösung: 2...256,
- Anzahl der Fuzzy-Regeln: max. 128.
- Verfügbare Operatoren: Und, Gewichtungsfaktor (Plausibilität);
implizite Oder-Operation der MIN-MAX-Synthese ebenfalls
nutzbar.
- Ausführung der Berechnungen mit Integerarithmetik.
Fuzzy-Entwicklungsumgebung mit Integer-C-Codeausgabe, inklusiv Handbuch.
Deutschsprachige Version: FCM-µC
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