|
Der Fuzzy Control Manager: Ihr Einstieg in die Fuzzy-Welt
|
|
Übersicht ·
Softcomputing ·
Bildschirmabzug
Der Fuzzy Control Manager (FCM) bietet Ihnen eine intuitiv
bedienbare, grafisch orientierte, integrierte Benutzeroberfläche unter
MS-Windows zur Definition von beliebig komplexen Fuzzy-Systemen. Die
fensterorientierte Oberfläche des FCM erlaubt es Ihnen, alle für Sie
relevanten Daten bei Entwicklung, Debugging und Optimierung gleichzeitig
auf dem Bildschirm darzustellen. Verschiedene Softwareschnittstellen
lassen sich für den Datenaustausch mit anderen Anwendungen oder
Zielsystemen nutzen. Eine integrierte, geschwindigkeitsoptimierte
Quellcodegenerierung für unterschiedlichste Hardware ermöglicht Ihnen
den Einsatz von Fuzzy-Systemen selbst bei zeitkritischen
High-Performance-Anwendungen.
Merkmale des FCM
Bei der Eingabe von Fuzzy-Systemen können Sie mit dem FCM
- eine unbegrenzte Anzahl von Variablen definieren (Eingänge, Ausgänge, Zwischenvariablen)
- jeder dieser Variablen beliebig viele Attribute (Terme) zuordnen
- für die Zugehörigkeitsfunktionen freie Kurvenformen durch eine
unbegrenzte Anzahl von Stützstellen wählen (wahlweise "Singletons" für
Ausgänge)
- Fuzzy-Systeme mit einer unbegrenzten Anzahl von Regeln erstellen
- verschiedene Operatoren einsetzen, z.B. Und, Oder, Plus, Mal,
Durchschnitt, Gamma, Negation, Gewichtung (= Plausibilität)
- Operatoren beliebig kaskadieren, z.B.
(Helligkeit.gering UND Temperatur.niedrig) ODER Luftfeuchtigkeit.hoch)
- Ihre Regeln auf verschiedene Arten grafisch unterstützt eingeben
(Netzplan, Matrix, Text, Tabelle)
- Ihre Projekte durch Druckerausgabe in textueller und grafischer Form dokumentieren
Um Ihre Fuzzy-Projekte zu testen, bietet der FCM Ihnen
- mehrere verschiedenartige Debugmodi, z.B.
- Einzelwerteingabe (Single-Step) zum Testen einzelner Eingangswerte
- automatische Generierung von Testdatenfolgen
- Einlesen externer Daten aus verschiedenen Quellen
- eine übersichtliche grafische Darstellung der Ein- und
Ausgangswerte in den Variablen-, Datenschreiber- und Zeitreihenschreiberfenstern
- Zooming und komprimierte Darstellungsmöglichkeit
- Speichern und Einlesen aufgezeichneter Datenfolgen
- Echtzeitprotokollierung mit exakten Zeitmarken
- eine Beobachtungsmöglichkeit für die Entstehung von Zwischen- und Ausgangswerten zu
Optimierungszwecken
- Erfüllungsgrade einzelner Regeln textuell und grafisch in Tabellenform
und in den Ausgangs- und Zwischenvariablenfenstern
- 3D-Darstellung des Systemverhaltens
- Vielseitige Softwareschnittstellen zum direkten Anschluß des FCM an andere
Programme und an beliebige Geräte, z.B.
- DDE-Schnittstelle (Client und/oder Server) zum
dynamischen Datenaustausch mit anderen Applikationen (z.B.
Tabellenkalkulation, Streckensimulation, Prozeßvisualisierung,...)
- Datenaustausch über DLL-Funktionen, z.B. für benutzerspezifische
Hardwareanbindungen (I/O-Karten, Meßwerterfassungssysteme etc.)
- Online-Monitorprotokoll zur automatischen Übertragung des
Fuzzy-Systems auf angeschlossene Zielsysteme (bei FCM-Standard, Soft,
Team, SPS, Modicon, HC11, 8051 und µC)
Weiterhin bietet der FCM Ihnen
(je nach FCM-Variante)
- die Ausgabe von Programmcode für die Implementierung des entworfenen
Fuzzy-Reglers auf der späteren Zielhardware, wobei je nach FCM-Variante
unterschiedliche C-, Assembler- oder Binärcodes ausgegeben werden
- Import und Export des Fuzzy-Projektes in Form von interpretierbarem, portablem Code
("PCode") für externe Implementierung oder Optimierung
- eine integrierte Selbstlernkomponente zur neuronalen Optimierung
des Fuzzy-Systems anhand von Beispieldaten aus einer Lerndatei
Eine komplette Übersicht über alle FCM-Varianten und deren
Hardware-Unterstützung finden Sie auf der
Versionsübersicht.
Übersicht ·
Softcomputing ·
Bildschirmabzug
TransferTech GmbH
Eichendorffstr. 1
D-38110 Braunschweig
Germany
|
info@transfertech.de
|
Tel: ++49(05307) 4 90 91 60
Fax: ++49(05307) 4 90 91 61 |
© 2002 - 2010 by TransferTech GmbH