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PICE(MN1500)/WIN
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Die MN1500-Emulatoroberfläche unter Windows
Die professionelle Software-Entwicklung für die Mikrocontroller der
MN1500-Familie von PANASONIC wird ab sofort durch die leistungsfähige
und komfortable Emulator-Bedienoberfläche PICE(MN1500)/WIN erleichtert.
Mit Hilfe dieses Software-Paketes lassen sich die vielfältigen
Debugging-Möglichkeiten des MN1500-Emulators voll ausschöpfen, wobei
sämtliche Funktionen bequem von der grafischen Benutzeroberfläche aus
gesteuert werden können. Eine Aufteilung der verfügbaren Informationen
auf unterschiedliche, speziell für den jeweiligen Zweck optimierte und
individuell gestaltete Anzeigefenster sorgen für einen ständigen
Überblick über den Zustand des Entwicklungssystems.
Leistungsmerkmale der Emulatoroberfläche
Die Emulatoroberfläche PICE(MN1500)/WIN wurde für die Bedienung des
In-Circuit-Emulators PanaX von PANASONIC konzipiert. Dabei erfolgt der
Datenaustausch zwischen Emulator und PC über eine spezielle
PC-Einsteckkarte. Die Software-Oberfläche ist in der Lage,
Programmdateien mit Symboltabelle (*.EX), wie sie auch von dem
MN1500-Assembler generiert werden, zu laden. Bestimmte
Operationen, wie z.B. das Disassemblieren des Programmcodes oder das
Edieren der Symboltabelle sind bereits ohne angeschlossenen Emulator
möglich. Nach dem Zuschalten des Emulators wird der gesamte Programmcode
übertragen und die aktuellen Inhalte der RAM-Bänke, CPU-Register und der
"Control Area" werden in den betreffenden Fenstern angezeigt. Außerdem
steht die komplette Auswahl an Programmausführungsfunktionen
einschließlich der Single-Step, Breakpoint- und Trace-Mechanismen zur
Verfügung.
Die wichtigsten Produktvorteile dieses Entwicklungssystems (PanaX +
PICE(MN1500)/WIN) auf einen Blick:
- Individuelle Fenster zur Darstellung der Inhalte von RAM, ROM, CPU-Registern und der Control Area.
- Benutzerkonfigurierbares Betrachtungsfenster zur Anzeige einer
individuellen Auswahl der wichtigsten RAM-, ROM-, oder Control Area-Adressen.
- Verschiedene Darstellungsformen des ROM-Inhaltes (Hex-Listing,
Disassembler- und Quellcodeanzeige in getrennten Fenstern) und der RAM-Belegung
(Hex-Listing in Byte- oder Nibble-Darstellung).
- Berücksichtigung der Symboltabelle zur übersichtlicheren Darstellung des
Disassembler- und Quellcode-Listings (Verwendung der Label).
- Edierbarkeit der Symboltabelle in der Oberfläche.
- Edierbarkeit des Programmcodes im Disassembler-Fenster durch Zeilenassembler-Funktion
sowie hexadezimal im ROM-Fenster.
- Verschiedene Möglichkeiten des Single-Step-Debugging sowie mehrere
Breakpoint-Bedingungen nutzbar.
- Online-Edierbarkeit der Register und Speicherzellen.
- Das spezielle Parallelinterface ermöglicht einen schnellen
Datenaustausch zwischen PC und Emulator.
- Häufig wiederkehrende Bedienungssequenzen lassen sich mit Hilfe eines Makro-Recorders
aufzeichnen und beliebig oft reproduzieren.
- Die Online-Dokumentation erlaubt einen schnellen Zugriff auf die Bedienungshinweise.
Zur Benutzung der Emulatoroberfläche auf einem PC sind folgende
Hardware- und Software- Komponenten erforderlich: CPU 386 oder höher,
mindestens 4 MB RAM, ca. 5 MB Festplattenplatz, eine Maus, der Emulator
PanaX mit PC Interfacekarte (PANASONIC), sowie MS-Windows 3.1x oder
MS-Windows 95.
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